Der Begriff Yoga entstammt der Wurzel yui und bedeutet soviel wie „verbinden“, „vereinigen“ und auch „anjochen“ oder „anschirren“. Mit der Yoga·Praxis bindet man sich an ein fortwährendes Selbststudium, geistige Disziplin, Meditation und körperliches Üben.
Dabei ist Yoga eines der sechs darśanas – eines der sechs großen philosophischen Systeme Indiens. Yoga untersucht in diesem Kontext die Funktionsweisen des Geistes, des Verstandes und der Psyche und stellt in seiner jahrtausendealten Tradition, eine nahezu beispiellos elaborierte Geisteswissenschaft dar. Die körperlichen Übungen, die wir hier im Westen vornehmlich kennen und nutzen, sind eine der daraus hervorgegangenen Praktiken und bilden einen der wesentlichen Teile dieser umfassenden Lehre.
Da es mittlerweile viele und qualitativ hochwertige Angebote im Bereich der körperlichen Yoga-Haltungen – der āsanas – gibt und da jeder Mensch ihren oder seinen eigenen Stil in dieser Praxis finden sollte, werden die āsanas in den Seminaren von INTEGER ME nur partiell und spezifische Phänomene betreffend vorgestellt. Vielmehr nutzen wir zwei weitere Pfeiler der Lehre: prāṇāyāma; also Atemübungen, die der Zusammenführung von Körper und Geist dienen, das Energieniveau anheben und unseren Geist beruhigen und: svādhyāya – das Studieren der Schriften, was im Yoga immer auch ein Selbststudium im eigenen Leben und damit einhergehende Achtsamkeit, Konzentration, Kontemplation und Meditation hervorbringt und meint.
Der Begriff Yoga entstammt der Wurzel yui und bedeutet soviel wie „verbinden“, „vereinigen“ und auch „anjochen“ oder „anschirren“. Mit der Yoga·Praxis bindet man sich an ein fortwährendes Selbststudium, geistige Disziplin, Meditation und körperliches Üben.
Dabei ist Yoga eines der sechs darśanas – eines der sechs großen philosophischen Systeme Indiens. Yoga untersucht in diesem Kontext die Funktionsweisen des Geistes, des Verstandes und der Psyche und stellt in seiner jahrtausendealten Tradition, eine nahezu beispiellos elaborierte Geisteswissenschaft dar. Die körperlichen Übungen, die wir hier im Westen vornehmlich kennen und nutzen, sind eine der daraus hervorgegangenen Praktiken und bilden einen der wesentlichen Teile dieser umfassenden Lehre.
Da es mittlerweile viele und qualitativ hochwertige Angebote im Bereich der körperlichen Yoga-Haltungen – der āsanas – gibt und da jeder Mensch ihren oder seinen eigenen Stil in dieser Praxis finden sollte, werden die āsanas in den Seminaren von INTEGER ME nur partiell und spezifische Phänomene betreffend vorgestellt. Vielmehr nutzen wir zwei weitere Pfeiler der Lehre: prāṇāyāma; also Atemübungen, die der Zusammenführung von Körper und Geist dienen, das Energieniveau anheben und unseren Geist beruhigen und: svādhyāya – das Studieren der Schriften, was im Yoga immer auch ein Selbststudium im eigenen Leben und damit einhergehende Achtsamkeit, Konzentration, Kontemplation und Meditation hervorbringt und meint.