Nicola Richter [*1977] ist eine interdisziplinär diplomierte Designerin, Ashtanga-Yoga-Lehrerin, Reiki·Meisterin und Dozentin für Wahrnehmung und Bewusstseinskultur.
Die Konstruktion und Gestalt menschlicher Wahrnehmungs- und Handlungsweisen und eine diese betreffende Bewusstseinskultur bilden den Fokus ihres Forschens und Tuns.
Die multimediale Arbeit Der Narziss macht den Sisyphos, 2007 sowie das Essay TANZ DAS, das 2014 von der Media Art Fair unpainted, München, veröffentlicht und 2016 im Museum Ludwig, Köln, von ihr performed wurde, sind Beispiele, die neben ihrer vornehmlichen Lehrtätigkeit stehen. Nicola Richter lehrt seit 2008 an Hochschulen und Universitäten der Kunst, der Architektur und der Humanwissenschaft.
Im Anschluss an eine Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, begann sie 2013 an der Peter Behrens School of Arts, Düsseldorf, im Bereich der Architektur zu unterrichten. An der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln lehrt sie seit dem Jahr 2014. An beiden Einrichtungen hat sie Seminare für Konzentration, Wahrnehmung und Bewusstseinskultur eingeführt und hält diese bis heute. Zudem bietet sie unter dem Namen INTEGER ME Gruppen- und Einzelseminare an, bietet laufende Klassen an, hält Vorträge und gibt Workshops an Schulen und in wirtschaftlichen Unternehmen, wie z.B. der Deutschen Bank, Berlin.
Im Anliegen, Einblicke in das Entstehen mentaler, psychischer und physischer Phänomene zu erlangen, besuchte Richter tradierte Schulen unterschiedlicher Kulturen. Sie lernte von der Mystik und den Tänzen der Derwische, studierte die Heilweisen des Reiki und widmete sich zwischen Schamanismen und Geistheilung Möglichkeiten der Genesung in synergetischer Form. Parallel dazu durchlief sie Seminare in westlicher Anatomie, Physiologie und Pathologie und ließ sich traditionell in die Vipassana [eine der ältesten Meditationsformen Indiens] einführen.
Zudem hat Nicola Richter sechs Jahre lang als Editorin für den Maler Imi Knoebel gearbeitet. Im Kontext ihrer Arbeit sieht Richter Knoebels Bilder als Zeugnisse einer tiefgreifenden Klarheit, die sie für zukunftsweisend und entscheidend hält. Von Knoebels Werk zu lernen, war und ist ihr eine wesentliche Bereicherung und Lehre.
Seit 2013 fokussiert Nicola Richter die Geisteswissenschaft und Praxis des Yoga. 2017 hat sie bei Simone Picha eine zwei Jahre dauernde Ausbildung zur Ashtanga-Yoga-Lehrerin gemacht. [500 Stunden Unterricht in Anatomie, Philosophie und Ethik, Didaktik, Meditation und Pranayama - sowie ungezählte Zeiten selbständigen Übens]
Zudem hat sie Weiterbildungen in der Asana·Praxis; zum Yoga Sutra, in Pranayama, Meditation und Mantra bei Anna Rossow, Gregor Maehle, Sudhir Tiwari, Monica Gauci, Tomás Zorzo und Ishan Tigunait absolviert.
Entsprechende Lehren bilden heute das Fundament ihrer Schulungen und Seminare.
Nicola Richter vermittelt dabei ein erfahrungsbasiertes Wissen, das transdisziplinär einsetzbar, alltagsnah und praxisorientiert ist.
Nicola Richter [*1977] ist eine interdisziplinär diplomierte Designerin, Ashtanga-Yoga-Lehrerin, Reiki·Meisterin und Dozentin für Wahrnehmung und Bewusstseinskultur.
Die Konstruktion und Gestalt menschlicher Wahrnehmungs- und Handlungsweisen und eine diese betreffende Bewusstseinskultur bilden den Fokus ihres Forschens und Tuns.
Die multimediale Arbeit Der Narziss macht den Sisyphos, 2007 sowie das Essay TANZ DAS, das 2014 von der Media Art Fair unpainted, München, veröffentlicht und 2016 im Museum Ludwig, Köln, von ihr performed wurde, sind Beispiele, die neben ihrer vornehmlichen Lehrtätigkeit stehen. Nicola Richter lehrt seit 2008 an Hochschulen und Universitäten der Kunst, der Architektur und der Humanwissenschaft.
Im Anschluss an eine Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, begann sie 2013 an der Peter Behrens School of Arts, Düsseldorf, im Bereich der Architektur zu unterrichten. An der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln lehrt sie seit dem Jahr 2014. An beiden Einrichtungen hat sie Seminare für Konzentration, Wahrnehmung und Bewusstseinskultur eingeführt und hält diese bis heute. Zudem bietet sie unter dem Namen INTEGER ME Gruppen- und Einzelseminare an, bietet laufende Klassen an, hält Vorträge und gibt Workshops an Schulen und in wirtschaftlichen Unternehmen, wie z.B. der Deutschen Bank, Berlin.
Im Anliegen, Einblicke in das Entstehen mentaler, psychischer und physischer Phänomene zu erlangen, besuchte Richter tradierte Schulen unterschiedlicher Kulturen. Sie lernte von der Mystik und den Tänzen der Derwische, studierte die Heilweisen des Reiki und widmete sich zwischen Schamanismen und Geistheilung Möglichkeiten der Genesung in synergetischer Form. Parallel dazu durchlief sie Seminare in westlicher Anatomie, Physiologie und Pathologie und ließ sich traditionell in die Vipassana [eine der ältesten Meditationsformen Indiens] einführen.
Zudem hat Nicola Richter sechs Jahre lang als Editorin für den Maler Imi Knoebel gearbeitet. Im Kontext ihrer Arbeit sieht Richter Knoebels Bilder als Zeugnisse einer tiefgreifenden Klarheit, die sie für zukunftsweisend und entscheidend hält. Von Knoebels Werk zu lernen, war und ist ihr eine wesentliche Bereicherung und Lehre.
Seit 2013 fokussiert Nicola Richter die Geisteswissenschaft und Praxis des Yoga. 2017 hat sie bei Simone Picha eine zwei Jahre dauernde Ausbildung zur Ashtanga-Yoga-Lehrerin gemacht. [500 Stunden Unterricht in Anatomie, Philosophie und Ethik, Didaktik, Meditation und Pranayama - sowie ungezählte Zeiten selbständigen Übens]
Zudem hat sie Weiterbildungen in der Asana·Praxis; zum Yoga Sutra, in Pranayama, Meditation und Mantra bei Anna Rossow, Gregor Maehle, Sudhir Tiwari, Monica Gauci, Tomás Zorzo und Ishan Tigunait absolviert.
Entsprechende Lehren bilden heute das Fundament ihrer Schulungen und Seminare.
Nicola Richter vermittelt dabei ein erfahrungsbasiertes Wissen, das transdisziplinär einsetzbar, alltagsnah und praxisorientiert ist.