Der Matronen · Tempel in Pesch
Matronen sind Muttergottheiten die meist zu dritt auftreten und der römischen, germanischen und keltischen Religion entstammen.
Die weiblichen Gottheiten werden bis heute verehrt. Wer zum Tempel geht findet meist kleine Gaben; Blumen, Muscheln, Früchte oder Briefe, die ihnen gebracht wurden. Zum Voll- und Neumond und an besonderen Feiertagen wie z.B. der Sommersonnenwende, finden hier auch ohne Verabredung manchmal Menschen zusammen, die den Göttinnen danken und diesen alten Kraftort in der Stille oder auch singend und tanzend genießen.
"Der Tempelbezirk Pesch, im Volksmund auch Heidentempel genannt, ist eine aus mehreren Bauwerken bestehende gallo-römischen Tempelanlage, die auf der Anhöhe „Addig“ zwischen den Orten Bad Münstereifel-Nöthen und Nettersheim-Pesch in der Eifel während des 1. bis 4. nachchristlichen Jahrhundert bestand. Die heute in ihren Grundmauern teilrekonstruierten Überreste des Matronenheiligtums wurden in den Jahren 1913 bis 1918 von Hans Lehner ergraben, eine Nachuntersuchung fand im Jahre 1962 statt, und brachten eine Vielzahl von Weiheinschriften zu Ehren der Matronae Vacallinehae." Mehr …
Das Wacholder·Wäldchen bei Gilsdorf
Zwischen Harzheim und Gilsdorf liegt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel ein Wachholderwäldchen. Wer hier spazieren gehen möchte, kann entweder den kleinen Weg zu seinen Füssen wählen und an Holunderbüschen entlang auf einem gesicherten Weg laufen. Oder Ihr verlasst den vorgeschlagenen Pfad, klettert auf den Hügel, lauft durch das Wäldchen, legt Euch bei gutem Wetter vielleicht einen Moment lang in die Sonne und atmet die weite Stille die hier herrscht.
[Allerdings solltet Ihr dabei festes Schuhwerk tragen!]
Der Ort ist durch die Gesellschaft von Wacholder und Holunder auf jeden Fall gut geeignet um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen. Der Volksmund sagt: „Vorm Holunder sollst Du den Hut ziehen, vorm Wacholder sollst Du niederknien.“ Dabei geht man davon aus, dass in beiden Sträuchern freundliche Erdgottheiten leben, die es gut mit uns Menschen meinen.
Der Wacholder ist eine Schutzpflanze von der im antiken Griechenland gesagt wurde, dass ihre lebensstärkende Energie beim Verräuchern auf uns Menschen übergehe und aufbauend, zentrierend und heilend wirkt.
Der Holunder soll segnend, schützend und harmonisierend wirken. Er ist ein „Schwellenbaum“ und eine mächtige Pflanze für Übergangsrituale.
Mehr zum Räuchern und seiner Wirkung könnt Ihr hier erfahren.
Das Armutstal
Das wunderschöne Armutstal ist von einem frei mäandernden Flusslauf durchzogen. Zu seinen Seiten finden wir Wiesen und Mischwälder mit altem Baumbestand, vielen Wildblumen und meist auch zottelig freundliche Vierbeiner.
Seinem Namen zuwider wandelt man im Armutstal durch die Leichtigkeit und Fülle einer zart berührten Landschaft. Hier kann man sich am Flüsschen niederlassen und z.B. ein Picknick veranstalten; Harze sammeln oder opulente Blumensträuße pflücken.
Eine mögliche Wandertour findet Ihr hier.
Der Matronen · Tempel in Pesch
Matronen sind Muttergottheiten die meist zu dritt auftreten und der römischen, germanischen und keltischen Religion entstammen.
Die weiblichen Gottheiten werden bis heute verehrt. Wer zum Tempel geht findet meist kleine Gaben; Blumen, Muscheln, Früchte oder Briefe, die ihnen gebracht wurden. Zum Voll- und Neumond und an besonderen Feiertagen wie z.B. der Sommersonnenwende, finden hier auch ohne Verabredung manchmal Menschen zusammen, die den Göttinnen danken und diesen alten Kraftort in der Stille oder auch singend und tanzend genießen.
"Der Tempelbezirk Pesch, im Volksmund auch Heidentempel genannt, ist eine aus mehreren Bauwerken bestehende gallo-römischen Tempelanlage, die auf der Anhöhe „Addig“ zwischen den Orten Bad Münstereifel-Nöthen und Nettersheim-Pesch in der Eifel während des 1. bis 4. nachchristlichen Jahrhundert bestand. Die heute in ihren Grundmauern teilrekonstruierten Überreste des Matronenheiligtums wurden in den Jahren 1913 bis 1918 von Hans Lehner ergraben, eine Nachuntersuchung fand im Jahre 1962 statt, und brachten eine Vielzahl von Weiheinschriften zu Ehren der Matronae Vacallinehae." Mehr …
Das Wacholder·Wäldchen bei Gilsdorf
Zwischen Harzheim und Gilsdorf liegt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel ein Wachholderwäldchen. Wer hier spazieren gehen möchte, kann entweder den kleinen Weg zu seinen Füssen wählen und an Holunderbüschen entlang auf einem gesicherten Weg laufen. Oder Ihr verlasst den vorgeschlagenen Pfad, klettert auf den Hügel, lauft durch das Wäldchen, legt Euch bei gutem Wetter vielleicht einen Moment lang in die Sonne und atmet die weite Stille die hier herrscht.
[Allerdings solltet Ihr dabei festes Schuhwerk tragen!]
Der Ort ist durch die Gesellschaft von Wacholder und Holunder auf jeden Fall gut geeignet um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen. Der Volksmund sagt: „Vorm Holunder sollst Du den Hut ziehen, vorm Wacholder sollst Du niederknien.“ Dabei geht man davon aus, dass in beiden Sträuchern freundliche Erdgottheiten leben, die es gut mit uns Menschen meinen.
Der Wacholder ist eine Schutzpflanze von der im antiken Griechenland gesagt wurde, dass ihre lebensstärkende Energie beim Verräuchern auf uns Menschen übergehe und aufbauend, zentrierend und heilend wirkt.
Der Holunder soll segnend, schützend und harmonisierend wirken. Er ist ein „Schwellenbaum“ und eine mächtige Pflanze für Übergangsrituale.
Mehr zum Räuchern und seiner Wirkung könnt Ihr hier erfahren.
Das Armutstal
Das wunderschöne Armutstal ist von einem frei mäandernden Flusslauf durchzogen. Zu seinen Seiten finden wir Wiesen und Mischwälder mit altem Baumbestand, viele Wildblumen und meist auch zottelig freundliche Vierbeiner.
Seinem Namen zuwider wandelt man im Armutstal durch die Leichtigkeit und Fülle einer zart berührten Landschaft. Hier kann man sich am Flüsschen niederlassen und z.B. ein Picknick veranstalten; Harze sammeln oder opulente Blumensträuße pflücken.
Eine mögliche Wandertour findet Ihr hier.